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FAQ

Was ist der BONO.BLOCK?

Von Alfons Schwiderski und Udo Greif entwickelt und als neuartige Erfindung beim Europäischen Patentamt zum Patent angemeldet ist der BONO.BLOCK Bauelement und Bausystem zugleich. Der BONO.BLOCK hat als Basismodul eine rechteckige Form bestehend aus vier Seitenelementen. Durch Verbindungselemente an den Querseiten wird er einfach ineinander gesteckt. Dadurch können, auch im Selbstbau, sehr schnell und einfach die Wände eines Gebäudes erstellt werden. Die BONO.BLOCK Elemente sind miteinander verzahnt und ergeben so eine stabile Konstruktion.

Woraus besteht der BONO.BLOCK?

Der BONO.BLOCK besteht aus Holz. Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, der hervorragende konstruktive und bauphysikalische Eigenschaften aufweist. Holz ist eines der ältesten Baumaterialien überhaupt. Holz kann sehr leicht verarbeitet werden. Bauvorhaben können so effizient, effektiv und sehr schnell umgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil von Holz ist seine optimale Klimabilanz. Holz ist regenerativ, und bindet dauerhaft CO2.

Wie umweltfreundlich ist der BONO.BLOCK?

Der BONO.BLOCK ist sehr umweltfreundlich, da er aus natürlichen und nachwachsenden Materialien gefertigt ist, die CO2 speichern. Er ist Teil der Kreislaufwirtschaft im Bauen, da jeder BONO.BLOCK rückbaubar und wiederverwendbar ist. Zudem erlaubt die Konstruktionsweise auch den Einsatz von bereits gebrauchten Materialien (Schaltafeln, Küchenfronten, etc.).

Was macht den BONO.BLOCK einzigartig?

Der BONO.BLOCK ist minimalistisch und ressourcenschonend konstruiert. Sehr schnell und einfach können die einzelnen BONO.BLOCK Elemente ineinander gesteckt werden. Im Inneren entsteht ein Hohlraum, der – je nach Anforderungen – mit verschiedenen Materialien befüllt werden kann. Alle Materialien können flexibel ausgewählt werden, so dass der BONO.BLOCK weltweit unter Verwendung lokaler Rohstoffe zum Einsatz kommen kann.

Warum entsteht das erste BONO.BLOCK Gebäude in Dortmund?

Udo Greif, einer der Erfinder des BONO.BLOCK, ist Dortmunder und lokal bestens vernetzt. Das Grundstück, auf dem das erste BONO.BLOCK Bauprojekt erstellt wird, gehört einer Kirchengemeinde, die unsere Vision unterstützt. Sie stellt das Grundstück unentgeltlich zur Nutzung zur Verfügung.

Wie wird das BONO.BLOCK Gebäude in Dortmund genutzt?

Das BONO.BLOCK Gebäude in Dortmund wird ca. 70m2 umfassen und aus einem offenen Raum bestehen. Dieser Raum wird in zweifacher Hinsicht genutzt: Zum einen dient er als Showroom für den BONO.BLOCK. Besucher haben die Gelegenheit, sich das Bauelement und -verfahren an real errichteten Wänden anzusehen. Die Wände werden von innen nicht verputzt, so dass der BONO.BLOCK als Wandelement sichtbar sein wird. Zusätzlich wird es ergänzende Informationen geben. Das Gebäude wird darüberhinaus als Treffpunkt dienen und kann für Veranstaltungen gebucht werden.

Kann ich als Laie ein Gebäude mit dem BONO.BLOCK bauen?

Der BONO.BLOCK entspricht den Prinzipien des Einfachen Bauens. Dadurch ist es auch Laien möglich, mit dem BONO.BLOCK die Wände eines Gebäudes zu erstellen. Für die Fertigstellung eines Gebäudes bedarf es weiterer Schritte, von der Dachkonstruktion über die Fassadenverkleidung, den Innenausbau bis hin zu den Installationen, die in der Regel nicht von Laien allein, sondern nur unter Mitwirkung von Fachleuten durchgeführt werden können. Dennoch lässt sich mit dem modularen Bauverfahren eine signifikante Kosten- und Zeitreduktion im Vergleich zum konventionellen Bauen erzielen.

Kann der BONO.BLOCK für jedes Gebäude eingesetzt werden?

Durch die hohe Flexibilität ist eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für den BONO.BLOCK denkbar und vorgesehen. Das reicht vom einfachen Tiny Haus bis hin zu mehrgeschossigen Gebäuden.

Ist die Konstruktion mit dem BONO.BLOCK Bausystem sicher und stabil?

Ja, das BONO.BLOCK Bausystem ist unter Berücksichtigung von architektonischen und statischen Prinzipien erstellt worden. Konstruktion und Statik beruhen auf der in zahlreichen Bauvorhaben nachgewiesenen, langjährigen Expertise der Erfinder Udo Greif und Alfons Schwiderski.